Meer und Berge. Der Westen Griechenlands

Papingo

Epirus

Dies ist nicht das Griechenland, das jeder kennt! Eine der bei uns am wenigsten bekannten Regionen Griechenlands ist die Provinz Epirus. Sie liegt im Westen Griechenlands, begrenzt durch Makedonien und Thessalien sowie Albanien im Norden und der Mittelmeerküste bei Igoumenitsa. Die Hauptstadt ist das pittoreske Städtchen Ioannina, sehr schön an einem See gelegen. Epirus umfasst eine grandiose Bergwelt mit uralten, kleinen Orten aus unverpuztem Naturstein, die von vergangem Reichtum zeugen.
Am schönsten zeigt sich dies vielleicht in der Gebirgsregion des Zagora, in der Sie die meisten unserer Unterkünfte dieser Region finden werden. Ideal zum Wandern, mit gut erschlossenen Wegen und Pfaden, eine perfekte Kulisse für eine einmalige Rundfahrt durch das unbekannte Griechenland und gleichzeitig Tor zu wundervollen, kaum entdeckten Stränden am Ionischen Meer. Sollten Sie ausgehend von Athen auf einer Rundfahrt zu den verschiedensten Facetten Griechenlands unterwegs sein, würde sich die Anfahrt mit einem Besuch von des Orakels von Delfi und/oder den fantastischen Meteoraklöstern anbieten. Danach starten Sie zu einer Fahrt in Griechenlands schönste Bergwelt. Nah bei den Meteoraklöstern besuchen Sie vielleicht das Bergdorf Metsovo, in dem sonntäglich noch Bewohner in den traditionellen Trachten unterwegs sind. Von dort können Sie den Vikos-Aoos-Nationalpark besuchen, in dem man noch Adler kreisen sehen kann.
altes Haus in Papingo

Im Gegensatz dazu die lebendige Hauptstadt Ioannina mit herrlichem Blick auf den See, gegründet bereits im 6. Jahrh. v. Chr.. Darin das Wahrzeichen der Stadt, die Asian-Pascha-Moschee aus der osmanischen Zeit. Vielleicht ist Ihnen nun nach einer Strandpause in einem der quirrligen Touristenorte wie das pittoreske Parga mit enegen, verwinkelten Gassen und einer Fülle an Restaurants, Bars und Cafes.
Auf jeden Fall dürfen Sie dann aber nicht die Fahrt zurück ins Gebirge zu den Zagoria-Dörfern, 46 unter Denkmalschutz stehenden unglaublich reizvollen Orten in denen wir wunderschöne Unterkünfte aus unserem Programm „FENER-Ambiente-Domizile“ anbieten, versäumen. Alte Steinhäuser, imposante Brücken, Kirchen und prächtige Patrizierhäuser werden Sie begeistern!

Bergdörfer unter UNESCO-Schutz

Das historische Gebiet im Epirus, Zagorochoria, bezeichnet eine Vielzahl Dörfer, die auf Grund Ihrer besonderen Bauweise und Lage unter UNESCO-Schutz stehen. So ist eines der beliebtesten Ziele unter diesen Dörfern, der Ort Papingo. Genau genommen sind es zwei, etwa 2 km entfernt voneinander liegende Orte Megalo Papingo und Mikro Papingo (also Groß-Papingo und Klein-Papingo). Schon die Anfahrt ist dramatisch und gehört zu den meist fotografierten Landschaften! Es ist die wunderschön in die Landschaft angepasste Bauweise, aus groben Bruchsteinen errichtete Häuser mit Dächern aus dicken Schieferplatten in Naturfarben, Straßen aus groben Pflastersteinen für den Autoverkehr gesperrt, sodass man als Fußgänger die ganze Atmosphäre wunderbar genießen kann.
Die Lebensweise ist gemächlich, die Natur rundherum fantastisch. Die Dörfer liegen im Nationalpark Vikos Aoos. Hier finden Sie noch fast unberührte Natur, zahlreiche Wanderwege führen zu spektakulären Zielen. So z.B. die 10km lange Vikos Schlucht mit fast 1000m hohen, steil abfallenden Felswänden. Mit etwas Glück können Sie hier noch Adler in freier Natur beobachten. Sehenswert auch einige Klosterruinen, die Sie auf verschiedenen Wanderungen erreichen können. Und immer wieder erreichen Sie Aussichtspunkte mit einer fantastischen Sicht in diese einmalige Landschaft! Eine offizielle Wanderkarte im Maßstab 1:50.000 ist übrigens erhältlich. Aber auch eine Rundfahrt mit dem Auto ist ein außergewöhnlich beeindruckendes Erlebnis. Eilig dürfen Sie es nicht haben, die Straßen sind eng und oft mit Haarnadelkurven versehen.
Der Ausblick in die Natur ist dafür aber atemberaubend! Sehr zu empfehlen diese Fahrt nicht nur als Ausflug z.B. von Ioannina aus zu unternehmen, sondern für ein oder ein paar Tage hier zu wohnen. Im Ort Papingo sowie in Ano Pedina, einem weiteren Zagorochoria-Dorf mit gleicher Bauweise haben wir zwei Beipiele unserer „FENER-Ambiente-Domizile“ für Sie im Angebot, die eindrucksvoll die hiesige Bau- und Lebensweise der Region repräsentieren.

FENER Ambiente Domizil

Traditionelles Naturhaus
Ein Beispiel der FENER-Ambiente-Domizile hier im Epirus, das eine einfache, naturverbundene und direkt an traditionelle Lebensweise ausgerichtete Atmosphäre ausstrahlt. Unser Domizil komplett aus Naturstein erbaut, liegt ganz am Rande des kleinen Bergortes Megalo Papingo, am Ende eines unbefestigten Dorfwegs. Nur wenige Gehminuten sind es bis zum Dorfzentrum mit weiteren Tavernen und Cafés. Genießen Sie hier absolute Ruhe und einen atemberaubenden Blick über die umgebende Bergwelt.
Ausschließlich mit altem, natürlichem Baumaterial errichtet, strahlt es eine besonders anheimelnde Atmosphäre aus. Die Zimmer liegen verteilt auf zwei Etagen im Haupthaus, sind geräumig und komfortabel eingerichtet. Im traditionellen Stil, schlicht und schön mit Holzfußböden und Holzdecke, eingebauten Betten und in einigen Zimmern mit Kamin. Alternativ stehen in einem Extragebäude auch 2 geräumige Studios mit Kochgelegenheit für Getränke und kleine Snacks sowie Terrasse mit herrlichem Ausblick zur Verfügung. Ein weiteres Gebäude umfasst einen gemütlichen Gemeinschaftsraum in dem auch das Frühstück mit vielen selbstgemachten Marmeladen und Gebäck, frischen Säften, Eiern, Käse und Joghurt gereicht wird.

Traditionelles Anwesen im Epirus
Ein außergewöhnliches Anwesen, am oberen Rande des kleinen Ortes Ano Pedina. Fantastisch von hier der Blick auf die umgebende Bergwelt. Das wunderschöne Herrenhaus aus dem Jahre 1870 wurde nach aufwendiger Restaurierung und Renovierung in ein exquisites Gästehaus umgewandelt. Schon bei der Ankunft imponiert das prächtige Anwesen mit dem großen Platz und dem im Sommer mit Blumen und Pflanzen übersähten Innenhof. Die Gestaltung der aus mehreren Gebäuden bestehenden Anlage und der einzelnen Räume wurde ausgesprochen feinsinnig und mit viel Liebe zum Detail durchgeführt. Alles wirkt sehr einladend, elegant und frisch.
Im Landhausstil wurden viele Requisiten aus handwerklicher Fertigung der Umgebung zusammengetragen. Jedes der Gästezimmer ist individuell eingerichtet. Mal ein historisches Messingbett, ein gedecktes Bett oder ein modernes Bett im romantischen Stil. Nichts wirkt überladen, aber authentisch und im wahrsten Sinne wie ein Ambiente-Domizil! Die größeren Suitezimmer in den separaten Gebäuden haben Balkon bzw. Terrasse auf denen Sie den herrlichen Blick und die absolute Ruhe genießen können. Dennoch sind Sie in wenigen Gehminuten in dem kleinen Ortskern, u.a. mit einer in der ganzen Umgebung bekannten, traditionellen Familientaverne.

Strandleben zu Füßen der Berge

Epirus ist die klassische Bergwelt Griechenlands. Gleichzeitig finden Sie hier aber auch schier endlose Strände an der Westküste. Es gibt kleine verschwiegene Orte mit wenig Tourismus bis hin zu gut erschlossenen Badeorten mit allen Angeboten für einen abwechslungsreichen, erlebnisreichen und gleichzeitig erholsamen Urlaub! Parga ist das vielleicht beste Beispiel für solch einen Ort. Ideal als Zwischenstop auf einer Rundreise oder auch für einen längeren Aufenthalt als Standquartier und der Möglichkeit zu Ausflügen in die wunderschöne Natur des Epirus! Neben den erstklassigen Stränden im Ortsbereich und der näheren Umgebung, ist es vor allem der alte Hafenort in der fast abgeschlossenen Bucht, mit seinen engen, verwinkelten Gassen, Torbögen und Durchgängen, der den besonderen Reiz dieses Zieles ausmacht.

Am Tag sucht man sich einen schönen Strandplatz, etwa der 1km lange Valtos, nur einen kleinen Spaziergang vom Zentrum entfernt oder etwas weiter außerhalb Krioner und Piso Kroner, zwei kleine, windgeschützte Buchten. Im Nachbarort Lichnos gibt es einen weiteren, spektakuären Strand, dort in der Nähe befindet sich auch die „Höhle der Aphrodite“. Oder Sie machen einen Bootsausflug zu kleinen Stränden entlang der fjordähnlichen Natur in der Umgebung von Parga. Abends genießen Sie dann das bunte Treiben auf der Hafenpromenade und in den Gässchen der Stadt. Sie haben die Qual der Wahl unter unzähligen Tavernen, Pubs, Cafes, viele mit traumhaften Blick auf die Bucht und die venezianische Festung.
Einkaufsläden, Souvenirgeschäfte und ein reiches Sportangebot sorgen für Abwechslung. Neben der vorher beschriebenen Ausflugsmöglichkeit in das bergige Hinterland des Epirus bietet sich auch ein Besuch des nahegelegenen Nekromanteion von Ephira, ein antikes Totenorakel, oder eine Flusswanderung am Acheron an. Malerisch schlängelt sich der Fluss in einem schmalen Kiesbett an dessen Ufer man spazieren kann und zumindest im Hochsommer bis in eine Schlucht gelangt, die ein besonders schönes Panorama bietet.

Ioannina

Ein Etappenziel auf Ihrer Reise durch den Westen Griechenlands sollte unbedingt die alte Stadt Ioannina sein! Sie ist die Hauptstadt der Region Epirus, ein geschäftiges Städtchen mit über 100.000 Einwohnern, viel Lokalkolorit und gleichzeitig eine Reise zurück in die osmanische Zeit. Zahlreiche Zeugnisse aus dieser Zeit sind erhalten und können besichtigt werden. Das Stadtzentrum wird von kleinen Gassen und historischen Gebäuden aus osmanischer, türkischer, Herrschaftszeit gesäumt. Insbesondere die Stadtviertel am Seeufer versetzen Urlauber in eine orientalische Atmosphäre. Ioannina verbindet Tradition mit Moderne gekonnt, sodass nicht nur Kulturinteressierte, sondern auch Genießer und Shoppingbegeiserte gut aufgehoben sind.
Das Zentrum, die historische Altstadt, wird von den Mauern der Zitadelle Frourion umgeben. Im Inneren befinden sich zahlreiche Museen und es gibt auch eine Moschee in der heute ebenfalls ein Museum untergebracht ist, sowie eine Synagode. Direkt am See finden Sie zahlreiche Tavernen, Cafes und Bars und auf der Seepromenade kann man ausgiebige Spaziergänge direkt am See entlang unternehmen. Dahinter finden SIe Fußgängerzonen mit kleinen Geschäften für den täglichen Bedarf und mit Souvenirgeschäften für die Touristen.

Reise entlang der Westküste

Lohnend ist auf einer Rundreise, die gesamte Westküste Griechenlands einmal abzufahren. Dafür starten Sie z.B. in Igoumenitsa im Norden, nicht weit von der im Norden liegenden Grenze nach Albanien. Von Igoumenitsa aus können Sie auch einen Ausflug auf die vorgelagerte Insel Korfu unternehmen. Zahlreiche Fährverbindungen ermöglichen die Überfahrt. Igoumenitsa ist auch Zielhafen der Fährlinien aus Italien. Sollten SIe also Ihre Griechenlandrundreise im eigenen Fahrzeug planen, können Sie hier bequem einreisen und Ihre Griechenlandfahrt beginnen!
Die erste Station danach wäre dann z.B. Parga. Fahren Sie dann weiter südlich und machen Sie einen weiteren Stopp in Preveza. Der Ort ist umgeben von fantastischen Stränden, eine Vielzahl von solchen teilweise noch unentdeckten Orten finden Sie entlang der etwa 60km langen Strecke zwischen Parga und Preveza. Im Ort selbst zahlreiche Tavernen, eine Hafenpromenade, Preveza wird auf zwei Seiten vom Meer umspült. Dazu gibt es am Stadtrand dann noch eine Ausgrabung, die Ruinen der antiken Stadt Nikopolis. Auf der Fahrt weiter in den Süden können Sie dann noch einen Ausflug auf die Insel Lefkada einplanen, die durch eine Brücke mit dem Festland verbunden ist.
Eine Urlaubsinsel wie aus dem Buche, der romantische Hauptort und zahlreiche Strände auf der ganzen Insel. Auf der Weiterfahrt nach Süden erreichen Sie schließlich die imposante Brücke hinüber auf den Peleponnes, wo Sie Ihre Rundreise fortsetzen können. Oder Sie fahren weiter in östlicher Richtung z.B. mit Zwischenstopp in Nafpaktos, einem sehr sehenswerten und gemütliche Hafenort am Golf. Von dort können Sie Athen oder unsere Ziele Delfi weiter im Norden erreichen.

Westmakedonien, Kastoria

Nördlich, im Westen von Griechenland, schließt sich Westmakedonien an die Region Epirus an. Dies ist vielleicht der für den Großteil der Touristen unbekannteste Teil Griechenlands. Und das ganz zu Unrecht! Geschichtsträchtige Orte, eine mächtige Gebirgswelt und wunderschöne Seen lohnen den Besuch. Auf einer Rundreise von Thessaloniki in den Westen Griechenlands fährt man nicht die direkte, quer hinüber führende Hauptstraße, sondern erlaubt sich den durch die Nordteile der Region führenden Weg über die alte, bereits in der Antike bedeutende Stadt Edessa und weiter, herrlich an einem See gelegen, nach Kastoria, die Stadt der prächtigen Patrizierhäuser.
Von dort geht es dann Richtung Süden weiter in die Region Epirus (voriges Kapitel). Das Städtchen Kastoria liegt auf einer Halbinsel des Orestiadasees, die Silhouette der Stadt spiegelt sich wunderschön im Wasser. Schon zur Blütezeit im 17. Jahrhundert waren hier Webereien und Pelzverarbeitung angesiedelt. Und noch heute werden hier Felle verarbeitet, die dann weltweit verschickt werden. Die prächtigen Holz- und Steinhäuser der Kürschner mit den weit ausladenden Balkonen bestimmen das Ortsbild. Schlendern Sie durch die engen Gassen, vorbei an den alten Häusern mit üppigen Gärten.
Kleine Plätze, an denen sich Abends das lokale Nachbarschaftsleben abspielt und an denen Sie in gemütlichen Tavernen die lokalen Spezialitäten genießen können. Die Innenstadt bestimmen Gegensätze, einerseits die alten teilweise traumhaft gelegenen Traditionshäuser, andererseits eine fast hektische Betriebsamkeit. Entspannung ist bei den Einwohnern dann an der Promenade des Sees mit zahlreichen Gasthäusern angesagt. Hier in Kastoria haben wir mehrere Unterkünfte, die im alten Baustil bzw. in wunderschönen, orginal historischen Herrenhäusern untergebracht sind. Ideal als Station auf einer Rundreise und durchaus für ein paar Tage zum Entspannen und Erkunden der Umgebung.

Herrenhaus der Handwerker

Kastoria war bis ins 19. Jahrhundert eine der reichsten Städte Griechenlands. Dieser Reichtum war begründet in einer fast Monopolstellung bei der Bearbeitung von Fellen und Pelzen. Diese Tradition reicht übrigens noch bis in die Gegenwart und hat auch heute noch Bedeutung! Das Haus gehörte einem Handwerksmeister mit 132 angestellten Handwerkern, der im gesamten Balkangebiet berühmt war. 700qm Wohnfläche bietet dieses außergewöhnliche Haus im besten Stadtteil von Kastoria und mit traumhaften Blick über den Kastoria-See.
Das Haus wurde mit gewaltigem Aufwand Ende des letzten Jahrhunderts komplett restauriert, wobei äußerste Sorgfalt auf der Erhaltung auch kleinster Details gelegt wurde. Der Besuch des Hauses gleicht daher einer Zeitreise in die Vergangenheit! Das Herrenhaus ist in der charakteristischen traditionellen Architektur der damaligen Zeit, die 3 bis 4 Stockwerke vorsah, errichtet.
Das heutige Hotel bietet 12 Zimmer, verteilt auf 3 Stockwerke, jedes Zimmer individuell zugeschnitten und eingerichtet, 5 davon mit Blick auf den See, 2 haben einen Kamin. Alle Zimmer bieten unter Berücksichtigung des Erhalts der alten Strukturen, modernen Komfort und sind mit traditionellen Elementen und Möbeln eingerichtet. Im Untergeschoss, dem „Keller“ des Gebäudes ist der beeindruckende Frühstücksraum mit schweren Tischen und Holzgebälk im Klosterstil untergebracht. Auf dem Grundstück des Hauses gibt es Sitzgelegenheiten mit fantastischem Blick auf den Kastoria-See.

Wasserstadt Edessa

Edessa, Wasserstadt genannt nach den kaskadenförmigen Wasserfällen in der Stadt. Das Wasser und die auch im Hochsommer vergleichsweise kühleren Temperaturen machen Edessa zu einem Lieblingsziel der Griechen, während ausländische Touristen eher selten sind. Edessa war bis ins 6. Jahrh. v. Chr. die erste Hauptstadt des Königreiches Makedonien. Antike Reste sind am Rande der heutigen Stadt noch zu besichtigen. Wirklich beeindruckend sind die Wasserfälle, die hier am Abgrund zur tiefer gelegenen Ebene in die Tiefe stürzen.
Eine Besonderheit: Man kann nicht nur bis zur Abbruchkante hinaufsteigen, sondern sogar hinter den Wasserfall treten. Oberhalb des Wasserfalls befindet sich ein Restaurant. Das Stadtbild wird auch durch den zubringenden Fluss geprägt und man sitzt sehr hübsch an der entlang führenden Promenade in Tavernen und Cafés. Sehr fotogen ist eine alte Steinbrücke aus byzantinischer Zeit. Im Ort haben wir eine weitere Unterkunft aus unserem Programm „FENER-Ambiente-Domizile“. Auf der Fahrt von Thessaloniki in den Westteil Griechenlands empfiehlt es sich hier unbedingt ein oder zwei Tage einen Zwischenstopp zu machen!

Bei diesen Touren ist Mittelgriechenland dabei

Delphi
Auf dieser einwöchigen Mietwagentour (7 Übernachtungen; nach Ihren Wünschen erweiterbar) sehen Sie nicht nur Hellas´ schönste Highlights, sondern auch „Geheimtipps“ im Hinterland. Antike Stätten wechseln sich ab mit herrlichen Naturlandschaften und pittoresken Orten. Die Start- und Endpunkte Athen und Thessaloniki sind eine zusätzliche Möglichkeit, am Beginn und am Ende die Reise um ein paar Tage zu ergänzen.
Kastoria
Die schönsten Landschaften, Orte und historische Stätten entdecken Sie auf dieser 10-tägigen (9 Übernachtungen) Mietwagenreise, die nach Ihren Wünschen beliebig erweiterbar ist. Nach der Tour bietet sich eine Badeverlängerung an den schönen Stränden Chalkidikis an.