Die längsten und größten Strände Nord-Zyperns finden Sie an der Ostküste.
Sie erstrecken sich mit nur wenigen Unterbrechungen von Famagusta, nördlich der Demarkationslinie, bis hinauf nach Karpaz, dem Naturparadies von Nord-Zypern.
Gleichzeitig haben Sie einige der bekanntesten Sehenswürdigkeiten in unmittelbarer Nähe. Dazu zählen die Ausgrabungsstätten von Salamis, in denen die Antike wieder aufzuleben scheint.
Mindestens einen halben, besser noch einen ganzen Tag Zeit sollte man sich nehmen und zwischen Säulen und römischen Gymnasien, Mosaiken und Amphitheatern hindurch zu spazieren.
Zwischendurch legt man eine Pause am unmittelbar an das Gelände grenzenden Strand ein oder genießt ein schönes Mittagessen auf der Veranda des Restaurants mit Blick auf das Meer.
Nicht weit von Salamis lohnt auch ein Besuch des Barnabas Klosters, benannt nach dem Heiligen und reich an Ikonen.
Im angeschlossenen Museum, das zahlreiche Ausgrabungsstücke aus Salamis und Enkomi zeigt und im Klostergarten kann man wunderbar entspannen und die friedliche Atmosphäre genießen, von der viele sagen, sie würde wundersame Wirkung auf die Seele haben.
Das nahe gelegene Famagusta bietet in seiner historischen Altstadt mit Stadtbefestigungen, Wehranlagen, Moscheen, der Kathedrale und nicht zuletzt dem berühmten Othello-Turm, der Shakespeare inspirierte, eine herrliche Gelegenheit zum Schauen und Flanieren.
Wenn die Füße müde werden, beschließt man seinen Rundgang gern im bekannten Café Petek mit seiner Vielzahl an zyprischen Leckereien, die man schon in den Auslagen bewundern kann.
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