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Türkei-Rundreisen

Türkei

 

Säulen in PireneDas Außergewöhnliche erleben, Eindrücke von Land und Leuten gewinnen, natürlich auch die schönsten Sehenswürdigkeiten bewundern, dies sind Ziele, die wir Ihnen mit unseren Rundreisen ermöglichen.

Unsere Rundreisen sind anders und gehen weit über ein herkömmliches Rundreiseprogramm hinaus: Schon unsere Maximal-Teilnehmerzahl ist mit 9 Personen festgelegt, wo bei anderen Reiseveranstaltern noch nicht einmal die Minimal-Teilnehmerzahl erreicht ist!

Unsere Reisen sollen persönlich sein, wir fahren auch einmal zu einem fast privaten Besuch in ein Dorf und führen diese Reisen deshalb konsequent nur maximal 4 mal im Jahr durch.

Sie werden unendlich viel erleben und noch lange von dieser Reise erzählen, aber wir reisen trotzdem bewußt mit viel Zeit. Wir halten oft und lange, Sie können ausgiebig fotografieren, und für kleine Wünsche ist Dank der Größe der Gruppen meist genügend Zeit vorhanden. rundreisen in der türkei

 

Mit dem Ballon über den Tälern KappadokiensBallonfahren in Kappadokien

ist sicherlich ein Höhepunkt einer Reise in der Türkei! Nirgends haben Sie eine eindrucksvollere Kulisse für eine solche Fahrt und es kann keine bessere Möglichkeit geben, diese eindrucksvolle Landschaft zu bestaunen.

Anders als in Deutschland, wo auf das dichte Flugnetz, den Verkehr und die dichte Bebauung Rücksicht genommen werden muss, ist es in dieser einsamen Landschaft auch gestattet, bis auf Bodennähe mit dem Ballon herunter zu fahren. Das erlaubt dann z.B. einen Plausch mit überraschten Bauern.

Tolle Felsformationen können auch umfahren und nicht nur überfahren werden! Auf unseren Rundreisen in Kappadokien bieten wir Ihnen, soweit die Witterung dies zuläßt, die Möglichkeit zu solch einem einmaligen Erlebnis. Da wir insgesamt 6 Tage am gleichen Ort wohnen, ist die Wahrscheinlichkeit, dass es an einem der Morgenden klappt, aber sehr groß!

Unser Mitarbeiter und Reiseleiter für die Rundreisen nach Kappadokien hat in unserer Kundenzeitschrift einen Reisebericht von seinen persönlichen Eindrücken geschrieben. Wir zitieren diesen Bericht hier in Auszügen.

Es geht sehr früh morgends los, natürlich ohne Frühstück und noch sehr müde. Mit Jeeps und Minibus werden wir auf ein abgeerntetes Feld gefahren, es dämmert schon. Die Helfer entrollen die Hülle des Ballons, die uns später tragen soll. Man könnte den Eindruck gewinnen, ein ganzes Festzelt wird ausgerollt. Dann wird der Ballon unter ohrenbetäubendem Lärm aufgeblasen, die Fahrt kann losgehen. Mir ist noch etwas mulmig zumute, da ich normalerweise Probleme mit Höhen habe. Ich lege meinen Arm um ein Seil. Wir steigen mit 6 m in der Sekunde nach oben, unten ist bereits alles sehr klein. Jetzt ist es nur noch ab und zu laut, der Schatten am Tuffsteinwenn der Brenner die Luft in der Hülle nachheizt. Unten sehen wir einen Bauern, der sein Feld bestellt. „Mal sehen, was der anbaut“, sagt Lars der Pilot und schon geht es abwärts, wie in einem Fahrstuhl. Es wird wieder laut und 1 m vor dem Boden, steht der „Fahrstuhl“! Es sind Zwiebeln, die dort wachsen! Wir fahren an einem Apfelbaum vorbei und da wir ja noch nicht gefrühstückt haben, pflücken wir ein paar. Leider haben die meisten einen Wurm!

Wir fahren weiter durch das enge Tal, die Feenkamine kommen immer näher, hoffentlich rammen wir den vor uns nicht. Plötzlich wieder das bekannte Geräusch des Brenners, und der „Fahrstuhl“ fährt wieder nach oben. Bei dem Ort Ortahisar geht es wieder abwärts. Wir sehen den Bewohnern beim Frühstück auf der Terrasse zu. Wir werden zum Tee eingeladen, aber diesmal haben wir ja keine Zeit. Alle Dorfbewohner sind auf der Straße und winken uns zu. Lars schaut auf die Uhr und sagt, dass wir jetzt langsam einen Landeplatz ansteuern werden. Warum fragen wir, denn es kommt uns vor, als seien wir erst 10 Minuten unterwegs. Es stellt sich leider heraus, dass es schon 70 Minuten waren. Wie kann die Zeit nur so schnell vergehen? Wie im Fluge! Es geht weiter über Felder, Weingärten und vorbei an Urkundebizzaren Felsformationen. Dort hinten entdeckt Lars einen geeigneten Landeplatz und verständigt sich über Funk mit seinen Leuten, damit sie uns dort empfangen können. Wir merken schließlich gar nicht, dass der feste Boden uns wieder hat, aber kein Zweifel, wir sind gelandet.

Während die Helfer noch den riesigen Ballon wieder auf Verpackungsgröße bringen, wird nun erst einmal zünftig gefeiert: Für alle Fahrer gibt es nämlich den obligatorischen „Champagner“ und das Teilnahmezertifikat!

 

Ihlaratal, Kappadokien Natur- und Kulturwunder Kappadokien

In kleinen Gruppen erleben Sie die Landschaft und Kultur Kappadokiens. Sie haben viel Zeit, die Traumlandschaft in sich wirken zu lassen.Hotel Palmetto

Wasserbüffel SinopDie unbekannte Schwarzmeerküste

...Sie möchten eine Türkei kennenlernen, die noch in alten Traditionen lebt, für die der Tourist noch ein besonderer Gast ist und die noch voller Geheimnisse steckt?
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