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Mamutbäume
Wohl noch nie auf einer Reise habe ich so häufig erlebt, daß es heißt: der größte, der höchste, der tiefste, der einzige ...

Ein Land von unvorstellbarer Größe und Weite. Auf einer 17-tägigen Mietwagenrundreise durch den Süd-Westen der USA lernte ich Superlative über Superlative kennen. Fast 4.000km (genau 2.401 Meilen) fuhren wir und trotzdem macht sich die Route auf einer USA-Karte eher bescheiden aus! Da ist auf der einen Seite das total (über) entwickelte Hightech-Land mit den brodelnden Metropolen New York und Los Angeles, dann aber, wie auf dieser Reise erlebt, unendliche Weite und pure Natur, wie ich es mir vorher nicht habe vorstellen können.

Eine vollständige Beschreibung des Erlebten würde natürlich den Rahmen dieses kleinen Artikels sprengen und so will ich einen Abriß skizzieren, der den Titel „Eine Reise der Superlative" trägt.

Ist New York die wohl aufregendste und großartigste Stadt, so ist San Francisco sicherlich die schönste Stadt der Vereinigten Staaten, in der unsere Tour begann. Hier begeisterte uns die Golden Gate Bridge, eine der bekanntesten und schönsten Hängebrücke der Welt. Ferner die größte chinesische Gemeinde außerhalb Chinas, die in Ihrer Art einmalige Cablecar, eine Art Wahrzeichen der Stadt, vor allem aber auch die Lebensfreude, die angenehme Atmosphäre und die Toleranz des Miteinander sind Besonderheiten, die auffallen. Zur ersten Station auf der Rundreise zählte dann u.a. der Sequoia-Nationalpark, mit dem größten Baum dieser Erde, bereits über 4.000 Jahre alt!

Einer der Höhepunkte der Reise war die Durchquerung des Death Valley, der zweit trockensten Wüste dieser Erde mit dem tiefsten Punkt der USA: 282 Fuß unter Normalnull. Man stelle sich vor: 39°C bei unserer dortigen Anreise und Schneegestöber nur zwei Tage später auf der Fahrt zum Gran Canyon, dem wohl eindrucksvollsten Naturschauspiel, das man sich vorstellen kann. Bilder und Beschreibungen helfen da nur wenig, das muß man selbst einmal gesehen haben!

Ein unbedingtes Muß ist dann der wohl größte Bluff der Welt, die Spielerstadt Las Vegas. Mitten in der Wüste ein Meer von Illusionen, perfekt inszeniert. Schließlich sahen wir noch weitere Höhepunkte dieser Reise, wie das Monument Valley (Marlboro läßt grüßen), die Einsamkeit des Canyonlandes (Entfernungen von 80 Meilen bis zur nächsten Ortschaft sind üblich) und die bizarre Welt von Bryce- und Zion-Nationalpark.

Götz Lefeber ist eigentlich der Türkeispezialist von FENER. Götz interessiert vor allem, wie lebe ich in einem Land, wie sieht der Alltag dort aus. Land und Leute sind das Thema seiner Türkei-Rundreisen und Istanbulprogramme, die er für FENER durchführt. Dieses Thema sollte es nun auch für seine eigene Reise in die USA sein.


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